Fauna Am Blankenwasser
Unser See, ein großartiges Biotop
Wie angekündigt, habe ich einmal versucht, ein kleine Bestandsaufnahme der Lebensformen in unserem See aufzunehmen. Sie hat sicher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn man nur intensiv genug hinschaut, gibt es sicher noch einiges zu entdecken. Weitere Hinweise und Bilder werde ich gerne bei einer Aktualisierung einbauen. Viele der hier beschriebenen Tiere sind den meisten, insbesondere den Tauchneulingen, sicher nicht bekannt, da sie teils eher klein und unscheinbar sind, oder erst bei der richtigen Beleuchtung wirklich sichtbar werden. Die grösseren Vertreter wie oben der Hecht, unten der Zander oder darunter der Flussbarsch und der Karpfen (als Spiegel- und Schuppenkarpfen in unserem See anzutreffen) sind sicher den meisten bekannt.
Deshalb möchte ich auf diese auch nicht näher eingehen. Für alle biologisch interessierten habe ich auch die wissenschftlichen lateinischen Namen angegeben. Literaturhinweise dazu gibt es am Ende der Seite.
Generell kann unser See nach den gängigen Kriterien als Mesotroph oder Gewässer-Güteklasse II eingestuft werden. Das heisst im Detail: Gering bis mässig belastet, ausgeprägter Pflanzenbewuchs, gekennzeichnet durch das Vorkommen von Schämmen und Moostierchen (dazu mehr weiter unten). Das ist eine für Baggerseen ziemlich gute Wasserqualität. Besser eingestuft werden eigentlich nur Bergseen oder Fliessgewässer wie Bachoberläufe etc.
Bei den eher kleinen und unscheinbaren Vertretern fängt es schon am Ufer an. Kurt hat in diesem Sommer zum ersten Mal Sandlaufkäfer beobachtet. Vermutlich handelt es sich um den Deutschen Sandlaufkäfer (Cicindela germanica oder hybrida). Interessanterweise ist diese Art in Deutschland ziemlich selten und kommt sonst fast nur an Küsten und im Gebirge vor. Die kleinen Kerlchen sind von April bis August an sonnigen Plätzen zu sehen und fliegen bei Annäherung leicht auf.
Auf Grund ihrer Schnelligkeit sind Sie schwierig aus nächster Nähe zu beobachten. Die Käfer leben räuberisch und ernähren sich von anderen Insekten und Larven.
Nun aber in’s Wasser. Fangen wir hier mit den einfachen tierischen Lebensformen an, die vielen vielleicht nichtmal als Tiere bekannt sind. Schwämme sind die ursprünglichsten der vielzelligen Tiere.
Schwämme bestehen aus einer kleinen Zahl verschiedener Zelltypen, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Durch kleinste Poren wird Wasser aus der Umgebung eingestrudelt. Hierfür sorgen spezielle Kragengeißelzellen. Im Inneren entnimmt der Schwamm dem Wasser Mikroorganismen als Nahrungung und den nötigen Sauerstoff. Als festigende Elemente besitzen diese bis zu 1 m langen Süßwasserschwämme ein Skelett aus Kieselnadeln.
Links abegbildet seht ihr die in unserem See verbreitetste Art, den Geweihschwamm (Spongilla Lacustris). Die grüne Färbung erhält der Schwamm durch eingelagerte symbiontische Algen.
In frühen Stadien ist die Geweihform nicht augeprägt und der Schwamm bildet dann einen flachen Bewuchs auf Steinen und anderen festen Untergründen. Eine andere Art, die aber leicht mit einem frühen Stadium des Geweihschwammes zu verwechseln ist, ist der Klumpenschwamm (Epydatia fluviatilis). Der Name sagt eigentlich alles. Der Schwamm bildet Klumpen oder Krusten, ist bräunlich bis gelblich, kann aber auch durch eingelagerte Algen grün sein und sieht dann genauso aus, wie die zuvor beschriebene Art im frühen Stadium. Die Tiere vermehren sich über freischwimmende Larven. Im Winter sterben sie (zumindest bei kalten Wintern) ab und bilden Überdauerungsstadien sogenannte Gemmulae, die sich im Frühjahr wieder zu Schwämmen ausbilden. Die Berührung der Schwämme sollte man vermeiden, da diese zu Hautreizungen führen kann.
Die Süßwaqsserqualle (Craspedacusta sowerby) ist einfach zu erkennen und unverwechselbar, da sie die einzige Art in Europa ist. In den vergangenen Jahren war sie nur mit viel Glück vereinzelt zu sehen, scheint aber zum Glück auf dem Vormarsch zu sein. Sie hat einen Durchmesser von ca. 20 mm und bis zu 600 Minitentakel. Diese Quallen haben auch ein Polypen- stadium. Die Polypen kommen auch in unserem See vor, sind aber wegen ihrer unscheinbaren Form und Größe von nur 2 mm kaum zu entdecken. Nur an wenigen Tagen im Hochsommer schnüren die Polypen Medusen (Quallen) ab. Im Spätsommer 2002 waren etliche bei jedem Tauchgang zu beobachten. Die Medusenform kann sich auch geschlechtlich vermehren. Sie ernähren sich durch das „Fangen“ von Kleinstlebewesen mit ihren nesselnden Tentakeln. Süßwasserquallen kommen in Baggerseen recht selten vor.
Ein weiterer eher unscheinbarer Vertreter der Nesseltiere, der oft übersehen wird, ist der Süßwasserpolyp (Hydra spec.). Die Tiere können je nach Art 15 bis 30 mm groß werden und sitzen auf festen Untergründen. Die Tentakel erreichen eine stattliche Länge und dienen neben dem Beutefang auch zur Verteidigung. Nähert sich eine Kleintier wie z. B. ein Wasserfloh, oder auch kleinste Fischbrut, dann geht die Show los. Vergrößert betrachtet kann sich das Szenario mit Horrorfilmen wie der „Alien Trilogie“ durchaus messen. Die unscheinbar wirkenden Kerlchen greifen mit ihren Tentakeln kräftig zu, lähmen die Beute mit ihrem Nesselgift und ziehen sie in ihre Körperhöhle, wo sie verdaut wird. Die Burschen sind extrem regenerationsfähig. Selbst aus kleinsten Stücken eines Polypen bildet sich ein komplett neues Tier. Die Polypen können „radschlagend“ beachtliche Strecken auf ihrem Untergrund zurücklegen. Kurt hat interessante Erfahrungen beim beobachten im Aquarium mit diesen Tieren gemacht. Bei Interesse einfach nachfragen.
Der Strudelwurm oder die Planarie begegnete mir mehr zufällig. Nach dem Tauchgang klebten an meinen Flossen 2 kleine ca. 10 mm lange Gebilde, die sich bei näherer Betrachtung bewegten und mich mit winzigen „Augen“ anschauten. Zunächst dachte ich an Egel, oder Saugwürmer, was auch gar nicht so abwegig war, da die Saug- und Bandwürmer auch zu den Strudelwürmern gehören. Diese kleinen Kerlchen bewegen sich durch gleiten mit winzigen Wimperhaaren auf der Bauchseite des Körpers. Sie ernähren sich nicht parasitisch, sondern räuberisch von noch kleineren Organismen. Sie sind Zwitter, die sich bei der Paarung gegenseitig befruchten. Die Eier werden in Mini-Kokons an Pflanzen abgelegt. Die Art in unserem See ist wahrscheinlich Polycelis nigra und wird maximal 12 mm lang.
Die Moostierchen. Es gibt verschiedene kolonienbildende Arten, die nach der Form ihrer Kolonien aufgeteilt werden: geweihartig, röhrenförmig, und gallertartig klumpenförmig. In unserem See kommt das gallertartige Moostierchen (Cristatella mucedo Cuvier) vor. Mittlerweile ist es stark auf dem Vormarsch. Neben der Lore links vom Einstieg ist es auch in rauhen Mengen an der Stahltrosse im Canyon und auf dem Weg dorthin auf steinigem Untergrund zu finden. Die Kolonien besitzen die Fähigkeit, umherzukriechen und können pro Tag einige Zentimeter zurücklegen. Die Kolonien sind meist 20 bis 70 mm lang, können aber bis zu 200 mm lang werden. Wenn man genau hinsieht, sieht man den Tentakelkranz mit 20-80 mit Wimpern besetzten Fangarmen, mit denen die Burschen ihr Nahrung fangen. Da wird auch schnell mal ein Schorchler verdaut 😉
Die Kolonien vermehren sich durch Knospung und überwintern auch in Dauerstadien (Statoblasten).
Schnecken gehören wie Muscheln und Tintenfische zu den Weichtieren (Molluscen). In Deutschland gibt es im Süßwasser etwa 70 Arten. Ein typischen Merkmal ist die Raspelzunge, mit der sie den Bewuchs vom Untergrund abweiden. Man unterscheidet Schnecken in Vorderkiemer, die mit einer Kieme atmen und Lungenschnecken. Süßwasserschnecken sind in Seen meist stark verbreitet und es gibt etliche bekannte Arten wie die Posthornschnecke oder die Kahnschnecke. In unserem See bin ich bisher nur der Ohr-Schlammschnecke begegnet, die ganz putzig aussieht und den Namen tatsächlich verdient. Sie ist ca. 14 bis 24 mm groß und ist meist am Grund auf Sand und festem Untergrund weidend zu sehen.
Muscheln: Sehr auffällig und recht selten in Baggerseen sind die großen Teichmuscheln (Anodonta cygnea), die insbesondere im (von der Einstiegsstelle gesehen) linken Teil des Sees häufig anzutreffen sind. Sie sind in Deutschland noch relativ verbreitet und nicht zu verwechseln mit den noch selteneren Arten, der Malermuschel oder der Flussperlmuschel. Meist sieht man die Muscheln mit leicht geöffneter Schale. Durch die Einströmöffnung mit ihren Tastpapillen, die wie kleine Fäden aussehen, wird Wasser eingestrudelt, dem Schwebstoffe (tierisch und pflanzlich) und Sauerstoff entzogen wird. Die hohe Filtrationsleistung von bis zu 80 Litern pro Stunde spielt eine große Rolle bei der Selbstreinigung eines Gewässers. Diese Muscheln können 5 bis 15 Jahre alt werden.
Aktuelle Ergänzung: Die Muschel besitzt eine Vorwarnung auf der roten Liste für gefährdete Arten in Deutschland und hat daher eine ganzjährige Schonzeit (betrifft z. B. Angler).
Zu unseren Muscheln möchte ich ein paar Wort mehr verlieren. Neben den großen Teichmuscheln gibt es noch zwei weitere Muschelarten, von denen die Dreieckmuschel (Dreissena polymorpha), Abbildung unten links, nicht zu übersehen ist. Die jüngeren Muscheln sind meist dunkel bis schwarz. Das Tigermuster kommt erst bei den älteren Exemplaren zum Vorschein. Diese Muschel ist eine sogenannte Neozoe. Neozoen sind Einwanderer, die usrprünglich teils aus ganz anderen Kontinenten in unsere Gewässer und Biotope eingeschleppt wurden. Die Dreieckmuschel stammt ursprünglich aus Asien und ist erst seit dem 2. Weltkrieg in Deutschland anzutreffen. Das Problem bei Neozoen ist oft, dass sie sich unter völlig anderen Lebensumständen teils unkontrolliert ausbreiten und andere heimische Arten regelrecht verdrängen. Insbesondere die Dreieckmuschel hat sich in sehr vielen Gewässern übermässig verbreitet. Sie heftet sich mit sogenannten Byssusfäden an harten Substraten fest. Ihr werdet bemerken, dass es fast keinen Stein in unserem See gibt, der nicht von den dichten Kolonien dieser Muscheln komplett überzogen ist. Selbst die Bestandteile von Nessies Garden, die noch recht neu im See sind, werden schon besiedelt. Die Lebensdauer dieser Muscheln beträgt fünf bis zehn Jahre. Damit wird dann auch die Problematik klar. Wenn keine freien festen Untergründe mehr verfügbar sind, werden auch die großen Teichmuscheln besiedelt. Dies behindert deren Nahrungsaufnahme und Atmung.
In einigen süddeutschen Seen ist es nach der Ausbreitung der Dreieckmuschel zu einem Massensterben der großen heimischen Muschelarten gekommen. Die toten Muscheln wurden untersucht und es wurden Anzeichen für ein regelrechtes Verhungern dieser Muscheln festgestellt. Auch werden die Laichplätze vieler Fischarten von diesen Muscheln in Beschlag genommen. Mittlerweile gibt es in den bayrischen Seen viele Aktionen, sogenannte Muschelpflege, zum Schutz der heimischen großen Muscheln, die hauptsächlich von Sporttauchern durchgeführt werden. Hierzu werden die großen Muscheln von den anhaftenden Dreieckmuscheln befreit. Sie heften mit ihren Byssusfäden relativ fest, lassen sich aber mit etwas Einsatz entfernen. Hierbei kommen beide Muschelarten nicht zu Schaden.
Diese Vorgehen wäre auch in unserem See wünschenswert. Ausnahmsweise sollte man hier mal ein Tier unter Wasser anfassen. Wenn Ihr große Muscheln seht, die von den kleinen Dreieckmuscheln bewachsen sind, entfernt die kleinen Muscheln und setzt sie ein paar Meter weiter auf einem Stein oder anderem festen Untergrund ab. Die Teichmuscheln könnt ihr wieder wie vorher in den Untergrund stecken. Teichmuscheln haben einen sogenannten Fuß. Das ist eine schleimige weisse Masse, die man oft aus den Muscheln heraushängen sieht. Damit könne sie sich fortbewegen und neu positionieren. Deshalb keine Angst, die Muschel falsch zu platzieren. Mehr Infos dazu findet ihr unter: http://www.bayern.de/lfw/aktuelles/presse/13102000_muscheln.htm und unter: http://www.optikheydenreich.de/umweltschutz.htm
Zu Bemerken ist noch, dass Dreieckmuscheln extrem empfindliche Indikatoren für Wasserverschmutzungen sind. Schon bei Spuren von Giftstoffen schliessen sie ihre Schalen. Also, immer mal drauf achten!
Von einem Aquarianer, der über diese Seite auf uns gestossen ist, habe ich einige weitere interessante Infos zu dieser Muschel erhalten. Die Tierchen können wohl so einiges ab und sind nicht klein zu kriegen. Offenbar sind sie über das Bilgenwasser von Schiffen bei uns eingeschleppt worden. Sie ertragen also auch wochenlange Überfahrten in sauerstoffarmen, ölverschmutzen Wasser problemlos. Die Ausbreitung ist nur sehr schwer zu stoppen. Für Aquarianer, die diese Muscheln halten gilt die Empfehlung, bei Wasserwechsel das alte Wasser nicht in die Kanalisation zu schütten, sondern am besten zum Blumengiessen zu verwenden. Die Verbreitung ist wohl auch über Abwässerkanläle möglich. Harte Burschen diese Muscheln!
Eine dritte Muschelart in unserem See ist die Grobgerippte Körbchenmuschel (Corbicula fluminea). Dies Muschel habe ich bisher noch in keinem See angetroffen. Sie ist hat eine hübsche, gelbliche Schale, die an Venusmuscheln erinnert und wird bis 28 mm groß. Dies Muschel ist ebenfalls eine Neozoe und stammt ursprünglich aus Ostasien. Sie ist alllerdings ein harmloser Vertreter und neigt nicht zu Massenausbreitung. Im Gegenteil. Diese Muschel ist recht schwierig zu entdecken, da sie zum grössten Teil im Seegrund eingegraben ist. Ich bin erst durch leere Schalen von toten Exemplaren auf sie aufmerksam geworden. Ich habe festgestellt, dass sie wohl noch mehr von den Dreieckmuscheln bedroht ist als die Teichmuscheln. Ich habe bisher kein lebendes Exemplar gefunden, das nicht mindestens von 5 bis 10 Dreieckmuscheln besiedelt war, so dass die Körbchenmuschel teils nicht einmal mehr ihre Schalen öffnen konnte.
Aus meiner Sicht, sollte man bei dieser kleinen, eher seltenen und schützenswerten Art genauso vorgehen, wie bei den Teichmuscheln. Sie ist lediglich schwieriger zu finden. Wenn Ihr eine kleine Ansammlung von Dreieckmuscheln auf sandigem Grund seht, also nicht auf irgendeinem sichtbaren festen Untergrund, so hebt diese Gruppe Muscheln einfach kurz auf und schaut nach, ob sich darunter nicht eine Körbchenmuschel verbirgt. Falls ja, Muscheln trennen und in einiger Entfernung wieder absetzen. Diese Muschel in unserem See ist wirklich eine Besonderheit. Ich habe bei meinen Recherchen nicht einen Hinweis für das Vorkommen in Seen, geschweige denn Baggerseen gefunden. Sie sind bisher nur in größeren Flüssen wie Weser und Donau anzutreffen.
Von der Klasse der Krebstiere ist in unserem See leider nur eine der kleineren Arten vertreten, die Wasserassel (Asselus aquaticus). Die Tiere sind 12-20 mm lang und am Grund zwischen Steinen, Laub und Wasserpflanzen anzutreffen. Sie ernähren sich von organischen Schwebstoffen und lebenden Pflanzenteilen. Diese kleinen Krebse sind extrem widerstandsfähig. Sie überleben kurzzeitiges Austrocknen genauso wie winterliches Einfrieren. Die Atmung erfolgt über die blattförmigen Hinterleibsgliedmaßen. Wasserasseln werden ein paar Monate bis 2 Jahre alt. In Deutschland sind sie verbreitet und häufig.
Zu guter Letzt wäre da noch die Wassermilbe (Hydracarina spec.) zu erwähnen, die zur Klasse der Spinnentiere gehört. Diese kleinen 0,5 bis 4 mm großen roten „Kügelchen“ tanzen manchmal lustig in geringer Entfernung vom Grund vor der Maske herum. Ausgewachsene Exemplare besitzen vier Beinpaare, während die Larven nur 3 Beinpaare haben. Wassermilben sind getrennt geschlechtlich. Die Larven leben als Parasiten an anderen Wasserinsekten. Die erwachsenen Milben ernähren sich räuberisch von Kleintieren, die sie mit ihren Spinnenzangen ergreifen und aussaugen (die kleinen Monster). Die Burschen sind in Deutschland weit verbreitet und kommen in etwa 600 Arten vor.
Daneben gibt es noch die vielen kleinen und großen Insektenlarven wie Libellen- und Köcherfliegenlarven, die aber eigentlich nur zu Gast im Wasser sind und später als ausgewachsene Tiere Land und Luft bevölkern. Auf diese möchte ich daher nicht näher eingehen, sonst wird das hier unsere erste 1 Megabyte Seite 😉
Vielmehr hier zum Abschluss noch ein paar Bilder, die die Schönheit unseres Sees zeigen. Und immer dran denken: Ausser den Muscheln nix anfassen!
Hier noch die angekündigten Literaturtipps für weitergehend interessierte:
Karsten Grabow, Ulmer Verlag: Farbatlas Süßwasserfauna Wirbellose (sehr gutes Buch, toll bebildert) Harde/Severa, Kosmos: Der Kosmos Käferführer
Mietz/Kefrig, Naturbuch Verlag: Tauch Reiseführer Deutschland (interessanter Teil über den Lebensraum Süßwasser)
Brohmer, Quelle & Meyer: Fauna in Deutschland (damit kann man so ziemlich alles, was in Deutschland kreucht und fleucht und fliegt bestimmen, mehr was für Semiprofis)
Im Internet gibt’s leider nicht allzuviel zum Thema. Empfehlenswert wäre da noch www.wirbellose.de
Fragen, Anregungen, weitere Themen an Harry
Fotos: Sabine Küpper, Rainer Buchmann, Harald Meisner, Bibi Wortmann …